Ausbildung auf dem Campingplatz in MV
Kauffrau/-mann für Tourismus und Freizeit
WERDE RUNDUM-GLÜCKLICH-MACHER/IN
Deine Tätigkeiten
Deine Gäste sind vermutlich die glücklichsten. Sie sind nämlich Menschen, die entweder Urlaub haben oder Urlaub machen wollen. Dass sie an ihrem Urlaubs- oder Freizeitort rundum zufrieden sind, haben sie unter anderem dir zu verdanken! Als Kauffrau oder Kaufmann für Tourismus und Freizeit bist du erster Ansprechpartner an der Campingplatz-Rezeption oder am Telefon.
An der Rezeption und auf dem Campingplatz
Marketing und Öffentlichkeitsarbeit
Als Kaufmann für Tourismus und Freizeit ist es auch deine Aufgabe, deinen Betrieb nach vorn zu bringen. Zusammen mit deinem Team entwickelst du zielgruppenspezifische Angebote, wie zum Beispiel Spar-Arrangements in der Nebensaison, Kinderprogramme und Kanutouren. Du gestaltest Werbeflyer, wirkst am Internetauftritt mit oder machst deinen Ausbildungs-Campingplatz den Besuchern einer Tourismus-Messe schmackhaft. Für die Organisation von Veranstaltungen auf dem Campingplatz sind nicht nur kreative Ideen und Organisationstalent gefragt, sondern auch ein Händchen für die gute Pflege von Kontakten.
Schriftverkehr, Planung, Organisation
Wusstest du schon…?
Diese Berufsschulen führen in Mecklenburg-Vorpommern die theoretische Ausbildung durch:
Berufliche Schule der Hanse- und Universitätsstadt Rostock – Wirtschaft in 18106 Rostock
Berufliche Schule für Wirtschaft & Verwaltung in 19059 Schwerin
Berufliche Schule des Landkreises Vorpommern-Greifswald in 17491 Greifswald
Berufsschule Müritz in 17192 Waren/Müritz
Bildungsweg:
Empfohlener Schulabschluss:
Dauer:
Wir haben nachgefragt …
Melanie Maskos & Emilia Heider
Ostseecamping Ferienpark Zierow
Melanie, welche Aufgaben gefallen dir besonders?
„Der Gästekontakt im Frontoffice und die Arbeit auf Messen bereitet mir viel Freude. Mein Arbeitsplatz lässt mir viel Raum für eigenverantwortliches Arbeiten und auch meine Kreativität kann ich bei Veranstaltungen oder auch bei der Gestaltung von Angeboten einfließen lassen.“
Emilia, was ist das besondere an deinem Ausbildungsbetrieb?
„Das freundliche und faire Miteinander in einem Familienbetrieb, der ganzjährig eine abwechslungsreiche und anspruchsvolle Ausbildung anbietet.“
Franka Hagelstein
Ferienpark Seehof
Welche schulischen und persönlichen Voraussetzungen sollten für den Beruf vorhanden sein?
„Kenntnisse in Mathe und Englisch sind eine gute Grundlage, sowie Weltoffenheit und Organisationsfähigkeiten.“
Was zeichnet deinen Betrieb aus und unterscheidet ihn von anderen?
„Der Campingplatz Seehof ist klimaneutral und bietet mit seinem Kreativzentrum eine innovative Freizeitgestaltung für Groß und Klein.”
Welche Aufgaben gefallen dir besonders bzw. bei welchen Aufgaben kannst du dich am besten entfalten?
„Englischsprachige Korrespondenz mit den Gästen, Anfragen/Wünsche von den Gästen bearbeiten und Kundengespräche gefällen mir besonders gut.”
Auszubildene, 3. Lehrjahr
Natur Camping Usedom
Welche schulischen und persönlichen Voraussetzungen sollten für den Beruf vorhanden sein?
„Da man viel Kontakt mit den unterschiedlichsten Gästen hat, sollte man eine gewisse Offenheit und Anpassungsgabe mitbringen. Der Alltag auf einem Campingplatz kann sehr vielfältig sein und man sollte daher Spaß an Abwechslung haben und sich selbst gut organisieren können, damit auch an stressigeren Tagen alles rund läuft. Fremdsprachenkenntnisse und ein sicherer Umgang mit gängigen Computerprogrammen sind von Vorteil.“
Welche Aufgaben übernimmst du hauptsächlich?
„Ich bin hauptsächlich in der Rezeption im persönlichen Gästeempfang, von An- bis Abreise, Gästebetreuung und Verkauf zuständig, sowie verwaltungsbezogene Aufgaben am Computer mit Reservierungen, E-Mailverkehr und Telefonkontakt. Dazu kommen tages- und saisonabhängige Aufgaben, für welche man auch mal außerhalb der Rezeption auf dem Platz unterwegs ist.“
Welche Aufgaben gefallen dir besonders bzw. bei welchen Aufgaben kannst du dich am besten entfalten?
„Besonders gefällt mir die Abwechslung in der Gästebetreuung, aber auch individuelle Aufgaben, die mit meinen Ausbildern gemeinsam auf mich zugeschnitten werden, bei denen ich meine eigenen Ideen mit einfließen lassen kann.“